Marokko 2014
Wir starteten am 13.2. zu unserem Kurztrip nach Marokko. Marcus und ich trafen uns pünktlich in Frankfurt-Hahn. Und dann ging es in den Flieger und los.
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Bis wir unser Auto hatten und in Meknes angekommen waren, war es schon dunkel. Die Suche nach unserem Hotel gestaltete sich nicht ganz einfach, aber endlich hatten wir die Gasse von der der Weg zu unserem romantischen Riad durch einen Torbogen in eine noch kleinere Gasse abzweigte gefunden. Und dann gab es zum Abendessen noch ganz leckeres Huhn mit scharfem Reis und Pommes.
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Am nächsten Morgen genossen wir auf unserer Dachterrasse die warme Sonne Marokkos mit herrlichem Blick über die Stadt. Der Hahn vom Nachbardachgarten hatte uns durch kontinuierliches Krähen schon seit 5 Uhr morgens auf diesen Moment vorbereitet.
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Da die Jagd mit Windhunden in Marokko mittlerweile wieder verboten ist, finden auch keine tagesfüllenden Jagdausflüge mit kilometerlangen Märschen über Äcker und Felder mehr statt. Die Zahl der Sloughis ist zurück gegangen und mindestens genauso häufig wenn nicht mehr, sind Sloughimischlinge zu finden, die durch Einkreuzung von Galgos schneller und für kurze Jagdausflüge besser geeignet sind.
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Einige haben sich aber die Liebe zum echten Sloughi bewahrt und bauen dann ihrem Hund schon mal eine Hundehütte. Für die kleineren Jagdgenossen muß halt ein Fässchen langen oder ein geräumiges Lager aus Stroh. Bei anderen laufen die Hunde frei umher und dürfen sich selbst ihr Lager suchen.
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Da wir den ganzen Tag in Sachen Hund unterwegs waren, hatten wir richtig Hunger. Die Marokkaner verzichten dankenswerter Weise auf das Abpacken von Fleisch in Plastikverpackungen und das Aufspritzen von Fleisch mit Wasser und Chemikalien. Am Imbiß hängt der Teil des Tieres der verarbeitet wird, jeder kann sich von der Frische und Qualität selbst überzeugen. Und so bekamen wir ein gutes Stück Fleisch direkt vom Grill auf den Teller und anschließend noch einen Exkurs in Sachen Tee.
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Shopping und Sightseeing stand natürlich auch auf unserem Programm. Markt und Altstadt von Meknes sind lohnende Ziele.
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Und dann war auch schon unser Abreisetag angebrochen. Für den Vormittag hatten wir uns mit einigen Sloughifreunden verabredet um noch weitere Hunde kennen zu lernen. Tatsächlich fanden wir wunderbare Sloughirüden, hellsand und gestromt.
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Und während fast jeder mit einem Handy ausgestattet ist, ist fließendes Wasser noch immer Luxus.
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Wir besuchten noch einige Sehenswürdigkeiten wie das Grab von Moulay Ismail in Meknes, die unterirdischen Festungsanlagen und die Wasserspeicher, genossen ein letztes Mittagessen mit Karim, unserem Begleiter und dann ...
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hieß es Abschied nehmen und es ging per Flugzeug wieder nach Hause in das kalte Deutschland.
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Vielen Dank für die Zeit und die vielen Eindrücke, es hat wieder viel Spaß gemacht.